Sabbatical Update KW03/18 – Jahreswechsel und Start in neue Jahr 2018

Aktuell sind die Ereignisse, Erkenntnisse und Erfahrungen so dicht, dass ich nicht zum Posten komme, obwohl ich so viele Dinge unbedingt teilen möchte.

Jahreswechsel

Der Jahreswechsel war bombastisch und damit meine ich nicht das Feuerwerk am Nachthimmel, sondern das Feuerwerk zwischen mir und meiner Begleitung. Wir waren auf der Party eines guten Freundes und Arbeitskollegen. Um Mitternacht sind wir dann raus und haben uns das Feuerwerk angeschaut. Dabei hat es dann gefunkt. So standen wir da knutschend wie zwei Teenager im Stakkato des Feuerwerks, eingehüllt in unser eigenen kleinen Energieblase, entrückt von der Welt um uns. Ich erinnere mich noch wie das Licht des Feuerwerks schemenhaft ihr Gesicht, ihre Lippen und ihre Augen erhellte während wir uns küssten. Und das Feuerwerk wollte nicht aufhören … Als wäre es nur für uns. Nach zwei Stunden kamen  wir dann komplett durchgefroren und grinsend wieder rein, wünschten allen ein frohes neues Jahr und verabschiedeten uns von der Partygesellschaft. So magisch und wundervoll startete das Jahr 2018 für mich. 🙂

Coaching

Ich hatte mich entschlossen mein Sabbatical mit einem Coaching Programm bei Laura Seiler, der Rise up & Shine University(RUSU), zu starten. Der Podcast von Laura, Happy Holy Confident, hatte mich schon durch das letzte Halbjahr von 2017 begleitet. Ich hatte den Podcast immer vor und nach der Arbeit im Pendlerzug und im Bus gehört. So bin ich immer gut gelaunt auf Arbeit angekommen, obwohl die letzten Wochen nochmal eine Herausforderung waren. An der RUSU hat mich besonders das Thema Heilung des inneren Kindes angesprochen. Ich dachte mir auch, ich möchte Laura etwas von der positiven Energie und Stimmung, die ich durch ihren Podcast erfahren konnte, zurückgeben. Das Coaching besteht aus einem Webinar mit ca. einer Stunde Liveverbindung von Montag bis Freitag. Daneben gibt es Coachingaufgaben in einem Arbeitsbuch. Sie nutzt unter anderen geführte Meditation und  Emotional Freedom Technique (EFT). Vor allem die Meditation ist eine ihrer Stärken.

Ich bin jetzt in Woche drei des vierwöchigen Programms und kann sagen, dass mir die letzten drei Wochen unendlich viel gebracht haben. Ich bin froh, dass ich jetzt den Freiraum durch mein Sabbatical habe, um voll in das Coaching reinzugehen. Es war phasenweise doch recht anstrengend. Wow, ein neues Lebensgefühl hat Einzug gehalten. Das Herz ist frei und fröhlich. Gefühlt zehn Kilo emotionaler Ballast konnte ich zurücklassen.

Authentizität

Mit den Selbsterkenntnissen aus der RUSU kann ich sicherlich so einige Postings füllen. Es sind sicherlich auch sehr gute Impulse für mein Buch dabei. Da ich ja selber in Richtung Coaching gehen will, kam dann auch der Gedanke, wie grenze ich mich von so einem genialen Coaching Konzept ab. Ich erinnere mich da an ein Interview vom Hochsensibilitätskongress 2016 * mit Heidi Marie Wellmann, die Berufungscoach ist. Ihr Botschaft war, so etwas wie Konkurrenz gibt es nicht, wenn du einfach authentisch dein Ding machst.

Fazit: Das Leben ist schön.

Fortsetzung: Update KW04/18 – Berlin, RUSU Abschlussevent, Umzugspläne

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